Unterschiedliche belastende Lebenssituationen wirken sich im Organismus des Pferdes auch auf Leber, galleabführende Wege und die Verdauung aus. Unter anderem können kontaminierte Grundfutter, Wurmkuren, Impfungen und Medikamente zur Belastung der Leber beitragen. Auch Aroma- und Konservierungsstoffe sowie Bindemittel können sich negativ auswirken. Die Leber spielt für einen harmonisierten Stoffwechsel eine wesentliche Rolle. Ist die Leberfunktion gestört, können Leistungsabfall, Müdigkeit und Immunschwäche die Folge sein.
Bitterstoffhaltige Pflanzen und Kräuter sind deshalb ein essenzieller Bestandteil einer ausgewogenen Pferdeernährung, weil sie zur Unterstützung einer normalen Leberfunktion beitragen können.
Mit Nr. 5 Frühlingserwachen hat Dr. Weyrauch ein Zusatzpräparat entwickelt, für das als Grundlage Artischocke und Mariendistel kombiniert wird. Sorgfältig ausgewählte, bitterstoffhaltige Kräuter und Pflanzenteile werden in diese Rezeptur eingebettet, um wichtige Mikronährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe in bester Qualität zur Verfügung zu stellen.
Fütterungsempfehlung:
Täglich 20-30 g (= 2-3 Messlöffel) Nr. 5 Frühlingserwachen pro Pferd verfüttern.
Bitte beachte, dass es sich bei Nr. 5 Frühlingserwachen um keine Mineralstoffmischung handelt. Um dein Pferd mit einer bedarfsgerechten Mineralisierung zu versorgen, kannst du Nr. 5 Frühlingserwachen beispielsweise mit Nr. 1 Alles fliesst, Nr. 2 Standfest, Nr. 4 Goldwert, Nr. 19 Mordskerl, Nr. 21 Beinhart oder Nr. 28 Sandmann kombinieren.












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